unsere Dirigenten

Georg Sonnleitner

Dirigent Sommer 2017, ab Oktober 2018; siehe Dirigent

Gianluca Febo

Dirigent 2016 bis 2017

Gianluca Febo wurde in Pescara (Italien) geboren.

Werdegang

Mit acht Jahren begann Gianluca Febo Violine zu studieren und bereitete sich am Konservatorium „A. Casella“ in L’Aquila unter der Leitung von C. Ricci und J. Hamza auf das Violine- und Quartettdiplom vor, das er 1987 mit ausgezeichneten Noten erwarb

Danach perfektioniert er seinen Stil und seine technischen Fähigkeiten unter Roberto Michelucci und Piero Farulli an der Musikschule in Fiesole, was das Repertoire in Violine Solo und Quartett anbelangt.
Nach seiner Übersiedlung in die Schweiz besucht er Violinelektionen bei Maestro Gunars Larsens und erwirbt das Konzertreifediplom an der Musikhochschule Luzern. Er nimmt an Meisterkursen von Rudolf Baumgartner und Franco Gulli teil.
Dort erhält er Unterricht im Dirigieren unter Yaira Yonne und Achim Fiedler. Danach besuchte er Fortbildungskurse als Orchesterdirigent bei Carlo Maria Giulini, Andreas Spörri und Alois Koch. Im April 2002 schließt er seine Ausbildung zum Orchesterdirigenten an der Accademia Musicale Pescarese unter Maestro Donato Renzetti ab.
Heute ist er Professor für Violine am Konservatorium „L. Marenzio“ in Darfo Boario Terme (Brescia).

Gianluca Febo als Dirigent

Seit 1999 dirigiert Gianluca Febo regelmässig Orchester unterschiedlicher Grössen. So übernahm er im Februar 1999 die Stelle als Dirigent des Symphonieorchesters von Malters (Luzern). Im Mai 2000 wurde er vom Symphonieorchester Horgen-Thalwil in Zürich zuerst Gastdirigent, dann fester Dirigent und Verantwortlicher für die musikalischen Belange.
2004 gründete das Opern-Ensemble „Senzaltro Musica“ und das Luzerner Jugendorchester in Zusammenarbeit mit der Musikschule Luzern und die Musikhochschule Luzern.
Im März 2005, zusammen mit Danica Anja Zeier, gründet er „Innovarte Ensemble“.
Als Dirigent tritt er oft mit verschiedenen Symphonie- und Kammerorchestern zusammen, mit denen er vorzugsweise Werke von bekannten jungen Komponisten aufführt, um sie zu neuem Schaffen zu ermutigen und ihre Bekanntheit zu fördern.
Im Opernhaus Grenchen und Olten dirigierte er Ausschnitte aus der Oper von Humperdinck „Hansel und Gretel“, im Theater von Pesaro „Il barbiere di Siviglia“, im Opernhaus Dublin Mozarts «Cosi fan tutte».

Weitere Engagements von Gianluca Febo

Regelmäßig gastiert er an den wichtigsten Musikfestivals in der Schweiz, Italien, Deutschland, Österreich, Finnland, Japan, Nord- und Südamerika, und Südafrika. Er ist in einigen der namhaftesten Konzertsälen aufgetreten: Concertgebouw in Amsterdam, Usher Hall in Edinburg, Sartory Hall in Tokyo, Musikvereinsaal in Wien, Konzertsaal in Johannesburg, Frankfurter Alte Oper, Salle de la Pleyel in Paris, Konzertsaal in Osaka.

Zur Website mit mehr Informationen

Auf der Website des innovarte ensembles findet sich weitere Information über Gianluca Febo.

Sergey Simakov

Gastdirigent Frühling 2016

David Bruchez Lalli

Gastdirigent Januar 2016

Christopher Morris Whiting

Dirgent 2010 – 2015

Christopher Morris Whiting wurde in San Francisco (USA) geboren. Er studierte Violine am San Francisco Conservatory of Music sowie Dirigieren und Komposition an der Universität von Kalifornien in Berkeley, wo er mit dem Bachelor of Arts abschloss. Danach setzte er sein Studium am Konservatorium Luzern bei Gunars Larsens fort (Konzertreifediplom).

Er ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse und weitere Studien bei Serban Rusu, Nathan Milstein, Josef Gingold, Franco Gulli, Aaron Rosand, Pierre Amoyal und Yfrah Neaman. Von 1991-1994 war er 2. Konzertmeister der Festival Strings Lucerne. Seine Orchesterlaufbahn führte ihn von der Oper Zürich über das Tonhalle-Orchester Zürich und das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin bis hin zum Engagement als 2. Konzertmeister an der Deutschen Oper Berlin. Neben seiner Orchestertätigkeit ist er Mitglied des Niziol Streichquartetts und machte mit diesem Ensemble CD- Radio- und Fernsehaufnahmen. Seit Oktober 2000 unterrichtet er an der Musikhochschule Zürich.

Er ist auch Auslandkorrespondent des amerikanischen Magazins “Strings”. Er wurde von David Zinman ausgewählt, an der renommierten American Academy of Conducting in Aspen 2007 und 2008 teilzunehmen. Er wurde von Marin Alsop eingeladen, als Dirigent am “Cabrillo Festival of Contemporary Music” 2009 teilzunehmen. Weitere Impulse als Dirigent erhielt er an Meisterkursen in den USA und in Russland bei Colin Metters, Gustav Meier, Leif Segerstam, Leonard Slatkin und Alexander Polistchuk. Als Musikdirektor des Orchestervereins Wiedikon wirkte er 2000-2010. Ab März 2010 ist Christopher Morris Whiting Dirigent der Winterthurer Symphonikern.

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Simon Gaudenz

gaudenz.jpg Gastdirigent im Mai 2005 und September 2008

Simon Gaudenz in Basel geboren, studierte zunächst Klarinette in Luzern und Graz und schloss die Ausbildung mit dem Solistendiplom ab. Er trat als Solist mit dem Basler Festival Orchester, der Schweizer Kammerphilharmonie sowie dem Luzerner Sinfonieorchester auf, gab Konzerte in vielen Ländern Europas und war als Klarinettist u.a. im Sinfonieorchester Basel tätig. Kompositionsstudien bei Dieter Ammann und Peter Benary. Danach Dirigierstudium an der Musikhochschule Freiburg i.Br. bei Prof. Scott Sandmeier, begleitende Klavierstudien bei Hansjörg Koch. Weitere Studien am Mozarteum Salzburg bei Dennis Russell Davies und Jorge Rotter.
2003 wurde Simon Gaudenz in die USA an die Pierre Monteux School eingeladen.
Im gleichen Jahr arbeitete er als Assistent von Mario Venzago beim Malmö Symphony Orchestra (Schweden).
2004 folgte eine Einladung von David Zinman ans Aspen Music Festival (Colorado, USA), wo er mit Dirigenten wie David Robertson, Julius Rudel, Michael Stern sowie dem Pianisten Leon Fleisher zusammenarbeitete.

Er ist Preisträger des Dirigentenforums Baden-Württemberg 2003 und des Aargauer Kuratoriums.
Dirigierte bereits zahlreiche Orchester und Ensembles, darunter das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, das Ensemble für Neue Musik Zürich, das Kurpfälzische Kammerorchester Mannheim und das Orchester des Mozarteums Salzburg.

Im Juni 2003 gab er in Freiburg sein Debut als Operdirigent (Honegger: “Les Aventures du Roi Pausole”).
Seit 2004 Förderung durch den Deutschen Musikrat.

Simon Gaudenz trat als Dirigent wie auch als Klarinettist an Festivals auf, darunter die “Berliner Festspiele” und der “Europäische Musikmonat 2001”.
Aufnahmen für den Bayerischen Rundfunk und Schweizer Radio DRS.

Von 2001 bis 2004 war Simon Gaudenz Chefdirigent und Künstlerischer Leiter der camerata variabile.

Nachdem er im letzten Abonnementskonzert der Saison 2003-04 des Collegium Musicum Basel kurzfristig eingesprungen war, wurde Simon Gaudenz von diesem Orchester für die Konzerte der Saison 2004-05 engagiert.

Simon Gaudenz, erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei Elisabeth Altmeyer (Klavier) und André Grillon (Klarinette). Kompositionsstudien bei Dieter Ammann und Peter Benary, begleitende Klavierstudien bei Hansjörg Koch. Klarinettenstudium an der Musikhochschule Luzern. Nach dem Lehrdiplomabschluss (1996) studierte er an der Musikhochschule Graz bei Béla Kovács sowie in der Konzertklasse von Antony Morf in Luzern, wo er 1998 das Konzertreifediplom und 2000 das Solistendiplom erlangte.
Dirigierstudium an der Musikhochschule Freiburg i.Br. bei Prof. Scott Sandmeier.
Weitere Studien am Mozarteum Salzburg bei Dennis Russell Davies und Jorge Rotter.
Meisterkurse in Deutschland, Tschechien und Frankreich.
2003 wurde Simon Gaudenz in die USA an die Pierre Monteux School eingeladen.
Im gleichen Jahr arbeitete er als Assistent von Mario Venzago beim Malmö Symphony Orchestra (Schweden).
2004 folgte eine Einladung von David Zinman ans Aspen Music Festival (Colorado, USA), wo er mit Dirigenten wie David Robertson, Julius Rudel, Michael Stern sowie dem Pianisten Leon Fleisher zusammenarbeitete.

Simon Gaudenz trat als Solist mit dem Basler Festival Orchester, der Schweizer Kammerphilharmonie sowie dem Luzerner Sinfonieorchester auf, gab Konzerte in vielen Ländern Europas und war als Klarinettist im Basler Festival Orchester und im Sinfonieorchester Basel tätig.

Er ist Preisträger des Dirigentenforums Baden-Württemberg 2003 und des Aargauer Kuratoriums.
Dirigierte bereits zahlreiche Orchester und Ensembles, darunter das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, das Ensemble für Neue Musik Zürich, das Kurpfälzische Kammerorchester Mannheim und das Orchester des Mozarteums Salzburg.

Im Juni 2003 gab er in Freiburg sein Debut als Operdirigent (Honegger: “Les Aventures du Roi Pausole”).
Seit 2004 Förderung durch den Deutschen Musikrat.

Simon Gaudenz trat als Dirigent wie auch als Klarinettist an Festivals auf, darunter die “Berliner Festspiele”, und der “Europäische Musikmonat 2001”.
Uraufführungen von Dieter Ammann, Peter Benary, Alfred Knüsel, Michel Roth u.a.
Aufnahmen für den Bayerischen Rundfunk und Schweizer Radio DRS.

Von 2001 bis 2004 war Simon Gaudenz Chefdirigent und Künstlerischer Leiter der camerata variabile.

Nachdem er im letzten Abonnementskonzert der Saison 2003-04 des Collegium Musicum Basel kurzfristig eingesprungen war, wurde Simon Gaudenz von diesem Orchester für die Konzerte der Saison 2004-05 engagiert.

Christof Brunner

brunner1.jpg Dirigent 2001 – 2010

Christof Brunner wurde 1972 in Zürich geboren. Nach seiner Schulzeit erhielter seine Ausbildung an der Musikakademie der Stadt Basel, wo er bei Brenton Langbein und Adelina Oprean Violine und bei Jost Meier Dirigieren studierte. Als Geiger spielte er in verschiedenen Orchestern und Kammer-musikformationen, so zum Beispiel als Stimmführer der zweiten Geigen beim Schweizerischen Jugendsinfonieorchester oder als Konzertmeister des Neuen Zürcher Orchesters. 1990 gründete er mit anderen Musikern zusammen das Salonmusikensemble 'I Musichieri'.

1995 – 2003 unterrichtete Christof Brunner als Musiklehrer an der Rudolf-Steiner-Schule Sihlau in Adliswil. 1997 gründete er die 'Chorgemeinschaft Sihlau', die sich aus Jugendlichen und Erwachsenenzusammensetzt. Zur Aufführung gelangten unter anderem Mozarts Requiem, Giacomo Puccinis 'Messa di Gloria' und die 'Carmina Burana' von Orff.

Zum Verdi-Jahr 2001 fanden Konzerte mit Verdis Requiem statt. Ein weiterer Höhepunkt bildete zwei Jahre später die Schweizer Erstaufführung der 'Misa Tango' des argentinischen Komponisten Bacalov.

1993 – 2003 absolvierte Christof Brunner die Dirigierausbildung an der Musikhochschule Zürich bei Johannes Schlaefli. Weitere Dirigierkurse führten ihn zu Kirk Trevor, Tsung Yeh und Larry Rachleff. Christof Brunner arbeitet als Musiklehrer sowie als freischaffender Geiger und Dirigent.

Jan Schultsz

schultsz_3.jpg Gastdirigent Januar 2000

Der aus Amsterdam stammende Jan Schultsz bekam vierjährig seinen ersten Klavierunterricht, machte aber nach Studien am Amsterdamer Sweelinck-Conservatorium, an der Schola Cantorum Basel und am Conservatorium Lausanne zuerst den Abschluss als Hornist und wirkte als solcher in den Baseler Orchestern, bei der Camerata Bern, im Concertgebouworkest Amsterdam wie in Barockensembles (Concerto Köln, Freiburger Barockorchester).

In Basel schloss Jan Schultsz seine pianistischen Studien ab und gab seitdem Konzerte mit Sängern und Instrumentalisten in vielen Ländern Europas. Er begleitete die Meisterkurse von Hermann Baumann und Paul Tortelier und leitete die Lied- und Oratorien-klasse am Bruckner-Konservatorium Linz.

Zur Zeit unterrichtet er am Konservatorium Winterthur und an der Musikhochschule Basel Liedbegleitung und Kammermusik..

Seine Kapellmeisterausbildung in Basel, Bern, Zürich, Helsinki, St. Petersburg und Amsterdam ermöglichte ihm Gastdirigate unter anderem an den Opernhäusern von Budapest und Oslo sowie beim Mozarteum-Orchester Salzburg.

Jan Schultsz ist Leiter des Opernfestivals in St. Moritz und des Kammerorchesters Neuchâtel. Es liegen mehrere CD-Einspielungen vor. Wiederholt gastierte Jan Schultsz mit Sängern der Züricher Semperoper in Dippoldiswalde.

Olga Machanová Pavlu

pavlu.jpg Gastdirigentin 1998

Olga Machanová Pavlu wurde in Prag geboren und befasste sich schon als Sechsjährige mit dem Komponieren und dem Klavierspielen. Als Zehnjährige wurde Olga Machanová die jüngste Finalistin im Landesmusikwettbewerb in Prag. 1986 gewann sie den ersten Preis im Klavierwettbewerb für junge Pianisten. Nach dem Studium am Konservatorium in Prag, wo sie das Dirigieren und Klavier studierte, gewann sie das Stipendium für das Studium der Chorleitung (bei H.M. Linde) und die Kapellmeisterausbildung (bei Manfred Honeck) an der Musikakademie in Basel. In der Folge erhielt sie verschiedene Auszeichnungen und Preise, unter anderem 1995 und 1997 Preise des Schweizerischen Tonkünstlervereins. Heute ist Olga Machanová als Altistin, Pianistin und Korrepetitorin tätig und dirigiert verschiedene Chöre und Orchester.

Marc Kissóczy

kissoczy.jpg Gastdirigent im September 1995

Marc Kissóczy wurde in Kanada geboren. Er studierte an den Konservatorien von Bern und Zürich Violine und Dirigieren. Weitere Studien absolvierte er bei Pierre Monteux, Rolf Reuter und Sergui Celibidache. Kissóczy gewann mehrere Förderpreise. Seit 1983 dirigierte er u.a. das Tonhalle Orchester Zürich, das Stadtorchester Winterthur, das Orchestre de la Suisse Romande, das Orquesta Ciudad de Malaga und das Musikkollegium Bern.

Felix Reolon

reolon.jpg Dirigent von 1991 -2001

Nach seinem Klavier- und Hornstudium bis zur Konzertreifeprüfung wirkte Reolon als Zuzüger an der Oper Zürich und im Tonhalle Orchester St. Gallen sowie als Korrepetitor an der Schauspielakademie Zürich. 1986 nahm er Unterricht im Dirigieren bei Ferdinand Leitner. Seit 1997 arbeitet er oft mit Yuri Ahronovitch zusammen. Reolon unterrichtet Horn und Klavier am Konservatorium Schaffhausen und anderen Musikschulen. Er dirigiert verschiedene Kirchenchöre und Orchester.

Andri Calonder

calonder.jpg Dirigent von 1989 bis 1990

Seine Gesangsausbildung bei Kathrin Graf und Helen Häfeli am Konservatorium Zürich schloss Andri Calonder mit Auszeichnung ab. Weitere Studien und Meisterkurse erfolgten bei Kurt Widmer (Basel) und Margreet Honig (Amsterdam). Nebst einer regen Konzerttä-tigkeit pflegt Andri Calonder auch eine regelmässige Bühnentätigkeit in Opern und Ope-retten: So sang er u.a. den “Hyllos” in Haendels “Herakles” an der Open Opera St. Gallen, den “Alfred” in Strauss' “Fledermaus” sowie den “Prinz Orest” in Offenbachs “La belle Hélène”. Auftritte mit dem Vokalensemble Zürich, dem Ensemble Opus Novum und dem Zürcher Kur- und Badorchester bereichern seine sängerische Tätigkeit. Andri Calonder ist auch als Chorleiter und Dirigent tätig. Seit 1987 leitet er den Singkreis Herrliberg. 1990 dirigierte er die Winterthurer Symphoniker. Lehraufträge in Sologesang und Schulmusik runden sein musikalisches Wirken ab.

Albert Klinko

klinko.jpg Dirigent: 1989
Albert Klinko wurde 1924 in Budapest geboren. Hier besuchte er die Franz Liszt Academie. Seine Weiterbildung führte ihn nach Philadelphia. In verschiedenen Weltorchestern, wie der Oper Budapest, dem Philharmonischen Orchester Budapest, Tonhalle Zürich, New York City Opera, Symphony of the Air (NBC), RCA Victoria Recording Orchester, war er Solohornist, bis er 1956 Solohornist im Stadtorchester Winterthur wurde.
So spielte er Solohorn unter Dirigenten wie Klemperer, Ferencsik, Sajani, Desarzens, Bryan, Zentner und vielen anderen mehr. In Winterthur unterrichtete er bis zu seiner Pensionierung an der Musikschule und Konservatorium Winterthur.
Albert Klinko starb im Herbst 2010 in Winterthur.